dem in dem Ringe R beweglichen Besenstiel J und folgend dem Besen J' selbst mitteilt.
Die Gabel O, welche verlängert oder verkürzt werden kann, gestattet den Lauf des Schlagbesens J' dem räumlichen Inhalte des Gefäßes E anzupassen, was auch dadurch bewerkstelligt werden kann, dass man den Stiel J höher oder niedriger aufhängt, wobei wir eine feste Stellung des Gefäßes E voraussetzten.
Um das unangenehme Geräusch zu vermeiden, welches die Winkelräder G und G' machen würden, wenn sie nur aus Eisen bestünden, kann man das Getriebe G' aus gehärtetem Kautschuk anfertigen und dem Rade G hölzerne Zähne geben. (Le Génie industriel, Mai 1847, p. 253).
Maschine zum Rösten, Zerreiben und Mengen von Kakao und anderen Nahrungsmitteln etc. Von Hermann in Paris.
Auf der letzten Industrieausstellung in Paris hatte der Genannte 9 verschiedene Maschinen der bezeichneten Art ausgestellt, welche vor den bisher gebräuchlichen derartigen Vorrichtungen sich in vieler Hinsicht auszeichnen. Wir beschreiben hiervon folgende:
1) Apparat zum Brennen der Kakaobohnen. Er besteht aus einem an beiden Enden geschlossenen Blechzylinder, durch welchen eine Blechröhre hindurch geht, welche als Rotationsachse dient und an beiden Enden in Lagern läuft. Letztere sind in der Mitte der zwei entgegengesetzten Seiten eines beweglichen eisernen Rahmens befestigt, in dessen Inneren also der Zylinder sich mit einer an einem Ende der Röhre befestigten Kurbel drehen lässt. Die Kakaobohnen werden durch eine am Umfange des Zylinders angebrachte Tür in den letzteren geschüttet
Faksimile für die Beschreibung Maschine zum Rösten, Zerreiben und Mengen von Kakao im Abschnitt Küchenmaschinen