sind, der unter dem Aufgebetrichter liegt. Die Erzeugungslinien des Zylinders und der Schale sind unter sich parallel, und der Zwischenraum zwischen beiden vermindert sich langsam nach dem untersten Teile des Trichters hin, so dass die in denselben gebrachten gerösteten Kakaobohnen durch die Stacheln des Zylinders gefasst und bis zum verlangten Grade zermalmt werden, wenn man denselben mittelst seiner Kurbel dreht.
Die erwähnten Maschinenteile stehen über einem Kasten von Holz, in dessen Innern ein geneigtes Rättersieb aus Metalldraht angebracht ist, welches durch ein Klinkrad an der Achse des Zylinders stoßweise bewegt wird. Unter dem ersten Sieb befindet sich ein zweites, geneigtes Sieb, welches in der ihm angewiesenen Lage bleibt und auf welches die Teile der gemahlenen Bohnen fallen, die beim Austritt aus der zylindrischen Schale durch einen Luftstrom über das bewegliche Sieb hinweg geführt werden. Dieser Luftstrom wird durch einen vierflüglichen Ventilator erzeugt, welcher auf der einen Seite des Kastens über dem Fuße des Siebes angebracht ist und seine Bewegung von der Zylinderachse durch einen Riemen ohne Ende empfängt.
3) Läufermühle zum Mengen und Mahlen. Fig. 1 Taf. XV Vertikaldurchschnitt. Fig. 2 Horizontaldurchschnitt. Sie besteht aus 2 ellipsoidischen Läufersteinen aus Granit A, welche mit Metallfuttern B Fig. 1 ausgerüstet sind, die zur Aufnahme der an der horizontalen Welle C angebrachten Zapfen dienen. Beide Steine sind gleichweit von der vertikalen Welle D entfernt. Diese gehen frei durch eine längliche Öffnung in der Verstärkung a Fig. 1 u. 3 der Achse C, welche D bei seiner Rotationsbewegung mit fortnimmt. Die Steine laufen in einem ringförmigen Troge E aus Gusseisen oder


Maschine zum Mengen

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